…..unterwegs. Es gibt seltsame Ecken in der Welt. So machten
sich zwei Meister der der Kugel auf den Weg zu einer kleinen Wallfahrt durch
eine der seltsamsten Regionen der Welt. Dem Pott. Ne, kein Küchengerät sondern
eine Region geprägt von Stahl, Kohle Rost und verstopften Verkehrswegen.
(Vorsicht Text und vieeellle Bilder :-)
Als da wären Magister Fenrir und Meister der Kugel, sowie
der weise Magier Erich mit geradezu wundersamem Equipment und einem magischen
Untersatz, der uns geschwind von einem Ort zum anderen brachte.
Zunächst steuerten wir einen gigantischen Berg an. Einen von Menschenhand in fernen Zeiten errichtetet mit einem Kunstwerk auf dem Gipfel, das jeder bewundert, aber dessen Bedeutung wohl kaum einem so wirklich geläufig sein mag.
Es war ruhig und so konnten wir gelassen unsere Kugelmagie vollbringen, ohne von Bewunderern gestört zu werden. Obwohl es durchaus auch recht seltsamen Blicke gab, von wenigen einsamen Wanderern die dort oben unterwegs waren. Und es ist verdammt nochmal nicht einfach, den Blick durch die Kugel einzufangen jawohl :-).
Zunächst steuerten wir einen gigantischen Berg an. Einen von Menschenhand in fernen Zeiten errichtetet mit einem Kunstwerk auf dem Gipfel, das jeder bewundert, aber dessen Bedeutung wohl kaum einem so wirklich geläufig sein mag.
Es war ruhig und so konnten wir gelassen unsere Kugelmagie vollbringen, ohne von Bewunderern gestört zu werden. Obwohl es durchaus auch recht seltsamen Blicke gab, von wenigen einsamen Wanderern die dort oben unterwegs waren. Und es ist verdammt nochmal nicht einfach, den Blick durch die Kugel einzufangen jawohl :-).
Weiter ging es in einen Park aus altem Stahl in einer
Metropole Namens Duischburg. Hier wurde es dann hektischer. Ein Aaah und Oohh,
ob der vielen Möglichkeit die Kugeln zu platzieren. Zwischen all dem Rost und
Stahl, machten sie sich gut und konnten ihre Magie auf wundersame Art und Weise
entfalten. Wozu einiges an Verrenkungen von uns beiden ollen Meistern der Kugel vonnöten
war um das Licht in den magischen Kästen zu bannen.
Zahlreiche Schaulustige blieben am Wegessrand und taten mit
skeptischen Blicken kund, was sie von den beiden hielten, die auch schon mal
auf dem Boden lagen um einen günstigen Blick durch das runde klare etwas zu
erhaschen um es für die Nachwelt auf die Platte zu bannen.
Hinauf ging es noch auf einen mächtigen Stahlturm, der uns
bei stetig steigenden Temperaturen einiges an Anstrengung abverlangte. Immerhin
wehte ein kühler Wind dort oben. Auch wenn die Kugel dort nicht wirklich
einzusetzen waren. Zum einen war da die Gravitation, und wirklich nur selten ein
Plätzchen, an dem diese nicht dazu geführt hätte das sie sich unkontrolliert in
Bewegung gesetzt hätten und als Kugelpuzzle 40m weiter unten geendet wären. Naja, vielleicht
hätte einer der anwesenden Bauern sie ja mit vollem Köpereinsatz gestoppt, aber
das wollten wir ja nicht. Zumal diese in der Überzahl an diesem Ort waren :-). So
blieben die Kugeln dort oben in den Taschen und nur die magischen Apparate
kamen zum Einsatz.
Kurz darauf war Pause angesagt, und Magicus Fenrir stelle
fest das Majonäse durchaus in der Lage war auf ziemlich originelle Art und
Weise der Gravitation Folge zu leisten. Vom Tisch, durch ihn hindurch auf die
linke Sandale, die fortan recht gut gefettet ward. Nachdem die Pferde äh,
Magier getränkt waren ging es schließlich weiter zur einer seltsamen Hütte in einem
Dorf namens Hattingen. Fair away in Bh’ochum am Ende der Welt gelegen.
Hier tobten wir beide uns dann so richtig aus. Und die
Kugeln durften ihren Zauber auch auf dem Turm entfalten. Zumindest gab es einige
Ecken dort wo sie liegen konnte, ohne der Schwerkraft folgen zu müssen. Diese
ist im Übrigen ein echtes Hindernis für die Magier der Kugel, möchte ich hier
mal dezent anmerken :-).
Was uns allerdings nicht davon abhielt die Magie der Sphären auch auf Schienen liegend im Bild festzuhalten. Den alten Knochen ist wohl geschuldet, das es dann etwas dauerte wieder auf die Beine zu kommen.
Es kam noch zu einem Austausch mit einem anderen Meister der knipsenden Zunft, was ich als recht interessant empfand. Überhaupt war es eine sehr inspirierende Tour. Und danke hier auch noch einmal an Meister Erich der mir mit seinem profunden Wissen doch einiges an Respekt abnötigte. Auch hier gilt der Spruch wohl, man kann immer noch was lernen. Muss der alte Fenrir, doch auch mal sagen.
Was uns allerdings nicht davon abhielt die Magie der Sphären auch auf Schienen liegend im Bild festzuhalten. Den alten Knochen ist wohl geschuldet, das es dann etwas dauerte wieder auf die Beine zu kommen.
Es kam noch zu einem Austausch mit einem anderen Meister der knipsenden Zunft, was ich als recht interessant empfand. Überhaupt war es eine sehr inspirierende Tour. Und danke hier auch noch einmal an Meister Erich der mir mit seinem profunden Wissen doch einiges an Respekt abnötigte. Auch hier gilt der Spruch wohl, man kann immer noch was lernen. Muss der alte Fenrir, doch auch mal sagen.
Es war ein echt schöner Tag. Und nach gut 8 Stunden war ich
echt platt, denn es war dann doch recht warm in den Sandalen, und gefühlte Hektoliter
liefen durch die Kehlen, sowie den Körper in den Sand der Arena, des Stahls
:-).
Auch wenn es den ein oder anderen langweilen mag, hier ein Teil
der Ergebnisse. Ein Tipp, wenn man Kugelbilder nicht mag, einfach weiter
scrollen :-).