Dann kommt die nahezu unvermeidliche „Rächtschraipfählerkeule“.
Das ein oder andere Mal habe ich ja schon erwähnt, eine orthografische Niete zu
sein :-(. Kann ich auch zu stehen. Sohneman, Küperpunk, Vybzbild und andere korrigieren
mich dann schon mal, was ich als sehr hilfreich empfinde. Kritik die ich annehmen kann, und die konstruktiv aber dabei nicht abwertend ist.
Manches, geht mir in der Eile halt nicht immer grammatikalisch oder orthografisch korrekt von der Tastatur. Auch wenn sich das gebessert hat wie ich finde. In den langen Jahren des Bloggens ;-).
Aber es ist schon ziemlich
unsäglich, -ich formuliere es jetzt mal drastisch- von linken wie anderen Laberbacken, die Rechtschreibung immer
dann um die Ohren gehauen zu bekommen wenn ihnen nix anderes mehr einfällt. Sie
argumentativ einfach nicht weiterkommen, oder besser formuliert es auch nicht wirklich wollen. Manches mal bin ich schon verwundert, wie verblendend diese Art Mensch sein kann.
Das zeigt schon einiges, von ihren
so ganz eigenen Befindlichkeiten. Eben eine merkwürdige Intoleranz, die sie nur
zu gerne anderen vorhalten. Die sie aber selbst mehr als oft leben. Wenn es mal
nicht der böse Kapitalismus, der Rassist, oder Nazi ist, nehmen wir halt die
Schreibe des jeweiligen Protagonisten. Das wirkt dann immer.
Mir macht es im Grunde nichts.
Denke mal, meine Texte werden auch so verstanden. Umso hilfreicher, wenn dann
Freunde auch mal eingreifen und „sinnvolle“ Korrekturvorschläge liefern. Das
nenne ich mal Dialog. Einen Dialog zu dem einige unserer "linksspinnerten ;-)" anscheinend
genauso wenig in der Lage sind wie die von der rechten Fraktion.
Um ehrlich zu sein, bin ich froh
mich von dieser „Linken“ Schiene verabschiedet zu haben. Das pseudo- intellektuelle
Linksgeschwurbel, mit einem Sprachstil aus den 20ern des letzten Jahrhunderts ist
nicht viel besser, als das verdrehte menschenverachtende Zeugs von der rechten
Fraktion, mit der ich ja noch nie was am Hut hatte.
Im Grunde ist es schade. Denn
beide Richtungen verstellen sich den Blick. Die Rechte indes ist zu
dämlich,
nicht weiter erwähnenswert.
Bei der linken Fraktion finde ich
es bedauerlich, zu großen Teilen immer noch nicht im hier und jetzt angekommen zu sein. Probleme zu
ignorieren, anstatt sie zu diskutieren und zu handeln. Die Feindbilder sind
starr, werden unflexibel lamentierend immer und immer weiter wiedergekäut. Ob das hilfreich
ist lasse ich mal dahingestellt.
Im übrigen bleibt Hetze eben Hetze. Sie ist menschenverachtend und destruktiv. Verletzt und demütigt Menschen. Egal von welcher Seite des politischen Spektrums sie kommen mag.
PS: Wer einen Raischtschräibpfähler
findet darf Ihn gerne behalten. Aber bitte gut füttern ja ;-).